Deine Karriere bei uns

Handwerk hat goldenen Boden. Warum die Premi­um­schrei­nerei Bauer mit seinem Wohlfühlteam für Dich den richtigen Ausbil­dungs­platz anbietet? Hier wirst Du nicht nur zum Tischler oder Schreiner sondern auch zum Wohlfühl­be­rater ausge­bildet. Der Tischler oder Schreiner als Wohlfühl­be­rater ist ein Traum­beruf, weil er kreativ, anspruchsvoll und abwechs­lungs­reich ist. Du musst nicht nur handwerklich begabt sein, um Schreiner zu werden, sondern auch ein gutes Auge für Design und Ästhetik haben.

Es ist ein Beruf, der dich ständig heraus­fordert und dir die Möglichkeit gibt, deine Kreati­vität auszuleben.
Du wirst in der Lage sein, Möbel und andere Holzar­beiten nach deinen eigenen Entwürfen und natürlich nach den Vorgaben deiner Kunden zu fertigen. 

Wir sind ständig auf der Suche nach Menschen, die wir für das Handwerk begeistern können.

Du möchtest uns kennen­lernen, hast aber keine passende Stelle gefunden? 

Dann freuen wir uns auf Deine Initia­tiv­be­werbung an info@premium-schreiner.de.

Für erste Fragen kontak­tiere uns gerne auch unter 0 68 81 – 93 68 22.

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Ausbildung

Derzeit verfügbare Ausbildungsangebote:

Praktikum

Ein Praktikum in unserem Betrieb

Seit vielen Jahren bieten wir jungen Menschen die Möglichkeit einen Einblick in den Beruf des Tischlers zu bekommen.

Solltest du Interesse an unserem Betrieb und unserer Arbeit haben, bitten wir Dich um eine kurze Bewerbung. Trag Dich kurz in die unteren Kontakt­felder ein und ich werde sehen, was sich umsetzen und reali­sieren lässt.

Wir entscheiden über die Vergabe nach Prakti­kums­plätzen nicht nach Noten. Für uns zählt der Zeitpunkt der Bewerbung. Je früher, desto besser. Wir möchten jedem eine Chance geben und freuen uns von dir zu hören!

Welche Möglich­kieten gibt es?

Es bestehen mehrere Möglich­keiten und Formen in unserem Betrieb ein mehrwö­chiges Praktikum zu absolvieren:

Das klassische Schüler­prak­tikum
- in der 7. – 8. oder 9. Schul­klasse
- oft über 2 bis 3 Wochen
- zur Berufsorientierung

Das Praktikum zu FOS Design
Es ist notwendig im ersten Jahr der Fachober­schule ein Praktikum über 12 Wochen zu absol­vieren. Hierfür bieten wir gerne die Plattform. Uns macht es Spaß über einen längeren Zeitraum unser Handwerk vorzu­stellen und unsere Arbeit mit euch zu „teilen“.

Das Praktikum, wenn du an einer Bildungs­maß­nahme teilnimmst oder in einer Ausbildung bist.
Auch hierfür sind wir immer zu haben. Diese Praktika sind oft recht intensiv, da sie über einen längeren Zeitraum gehen und der Praktikant/Praktikantin mit viel Engagement die Zeit mit uns verbringt. Man kann sich sehr gut kennen­lernen und es ist schon des Öfteren daraus auch ein Ausbil­dungs­ver­hältnis entstanden.

Was wir Dir bieten

  • Ein spannendes Arbeitsumfeld
  • Einen modernen Maschinenpark
  • Werkstatt und Montage mit Schwer­punkt Möbelbau
  • Ein offenes, motiviertes Team

  • Die Möglichkeit selbst anzupacken

Möchtest Du Dich für ein Praktikum bei uns bewerben?

    Erfolgs­ge­schichten

    Unsere Erfolgs­ge­schichten

    Bester Junghand­werker im Saarland:
    Unser Geselle Julian Groß

    Lebach, 14.12.2012 – In der Schrei­nerei Bauer gibt es einen Grund zur Freude. Der frisch gebackene Geselle Julian Groß erhielt eine Auszeichnung als bester Junghand­werker des Saarlandes.

    Am 11.12.2012 beim diesjäh­rigen Leistungs­wett­bewerb der deutschen Handwerks­jugend auf Landes- und Bundes­ebene erhielten gleich 38 junge Preis­träger eine Auszeichnung, auf die sie stolz sein können. Die Verleihung fand im großen Saal der Handwerks­kammer des Saarlandes (HWK) statt. Beim Leistungs­wett­bewerb des deutschen Handwerks hatten die Auszu­bil­denden aus verschie­denen Handwerks­be­rufen sich besonders hervor­getan und die Jury mit heraus­ra­genden Leistungen beeindruckt.

    HWK-Präsident Hans-Alois Kirf lobte die Preis­träger besonders dafür, dass sie zu einem positiven Image des Handwerks beitragen und dass sie mit ihrem Können und ihrer Leistungs­be­reit­schaft andere junge Menschen inspi­rieren und zu ebensolchen Leistungen anregen. Anerkennung kam auch vom Minister für Bildung und Kultur Ulrich Commerçon. Er hob die solide Ausbildung als Voraus­setzung für die Leistungen der Junghand­werker hervor und freute sich über das hohe Niveau und die Dichte der Leistungen, die auch bei diesem Wettbewerb festge­stellt werden konnten.

    Stolz sind auch die Familien der jungen Preis­träger und deren Ausbilder mit ihren Teams, die die Auszu­bil­denden mit Rat und Tat beglei­teten und für das Berufsbild des Schreiners fit gemacht haben. Julian Groß als Bester unter allen Junghand­werkern des Saarlandes nahm seine Urkunde entgegen und wird seine Talente nun als Geselle einsetzen. Inhaber der Schrei­nerei Bauer, Schrei­ner­meister Thomas Bauer, möchte an diesen Erfolg anknüpfen und bietet für das kommende Ausbil­dungsjahr noch einen Ausbil­dungs­platz zum Schreiner an. „Wir sind sehr stolz auf Julian und freuen uns, dass er als Geselle bei uns bleibt. Gern bieten wir einem oder einer neuen Auszu­bil­denden einen Platz in unserem Team an.“ Wer sich für eine Ausbildung zum Schreiner inter­es­siert, soll sich einfach bewerben.

    Saarlands Schreiner Superstar 2016 ermittelt

    Giacomo Micheli heißt der diesjährige Sieger des prakti­schen Leistungs­wett­be­werbs der Handwerks­jugend. Der 26jährige Geselle aus Heusweiler wird nun das saarlän­dische Schrei­ner­handwerk beim Bundes­wett­bewerb vertreten.

    Jedes Jahr messen sich die jahrgangs­besten Jungge­sel­linnen und Jungge­sellen beim Prakti­schen Leistungs­wett­bewerb des Deutschen Handwerks und ermitteln den Teilnehmer am Bundes­wettbwerb. Treff­punkt der Quali­fi­kation war erneut der Kleine Markt in Saarlouis beim Tag des Handwerks. Hier wettei­ferten die jungen Handwerker im Schrei­nerzelt um die höchste Punktzahl. Vierzehn Junghand­werker hatten die Voraus­set­zungen aufgrund der Prüfungs­er­geb­nisse bei der Gesel­len­prüfung erfüllt.

    Davon trafen sich acht Jugend­liche dann in Saarlouis und nahmen die Strapazen eines Wettkampfes auf sich, um den Saarland­besten zu ermitteln. Nach einer sechs­stün­digen Arbeits­probe wurde der Sieger gekürt. Der 26jährige Schrei­ner­ge­selle erlernte das Handwerk inn der Schrei­nerei Bauer GmbH in Lebach. Er wird unser Bundesland beim diesjäh­rigen Bundes­leis­tungs­wett­bewerb, der in diesem Jahr an der Gewerb­lichen Schule in Waiblingen bei Stuttgart statt­findet, vertreten. Hier treffen sich die einzelnen Landes­sieger und ermitteln während einer zwei Tage dauernden Arbeits­probe den Bundes­sieger. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit – bei entspre­chender Leistung – an den alle zwei Jahre statt­fin­denden Inter­na­tio­nalen Berufs­welt­meis­ter­schaften (World­S­kills) in den Diszi­plinen „Möbel­schreiner“ oder „Bauschreiner“ teilzunehmen.

    Die Teilnehmer in Saarlouis lösten bravourös die Aufgabe zur Herstellung eines dreibei­nigen Hockers in Esche-Holz. David Hartmann, Ausbil­dungs­meister in der überbe­trieb­lichen Lehrwerk­statt in Saarbrücken-Von der Heydt hatte ein anspruchs­volles Stück konzi­piert, das die Teilnehmer forderte. Da der Wettbewerb in zwei offenen Zelten absoli­viert wurde, hatten natürlich auch die zahlreichen inter­es­sierten Besucher des Tages des Handwerks Gelegenheit den Teilnehmern während des Wettkampfes über die Schulter zu schauen. Es war für manchen schon etwas ungewöhnlich, seine Fähig­keiten vor einem größeren Publikum zu demonstrieren.

    Aufgrund der Sauberkeit des verar­bei­tenden Hockers, der bestmög­lichen Passform und der Maßge­nau­igkeit kürte die Prüfungs­kom­mission dann Giacomo Micheli zum Sieger. Landes­in­nungs­meister Karl-Friedrich Hodapp, Landes­lehr­lingswart Peter Dincher, der stelv. Landes­in­nungs­meister Raphael Haas und Geschäfts­führer Michael Peter gratu­lierten den betei­ligten Jungge­sellen. Sie äußerten den Wunsch, dass alle Super­stars ihren Weg als Schreiner oder Schrei­ner­meister weitergehen.

    Das entspre­chende Podium zur Ehrung bildete die Bühne auf dem Kleinen Markt in Saarlouis, die einen ganzen Tag lang im Blick­punkt des Handwerks mit den verschie­densten Präsen­ta­tionen und Vorfüh­rungen stand. Daneben präsen­tierten weitere Landes­in­nungen eine Handwerks­aus­stellung beson­derer Art. An ihren Ständen wurde ein umfang­reiches Programm mit vielen Attrak­tionen geboten. Als Publi­kums­magnet erwiesen sich dabei die Aktivi­täten des Schrei­ner­hand­werks. Davon konnten sich nicht nur die Reprä­sen­tanten der Handwerks­kammer, sondern auch Wirtschafts­mi­nis­terin Anke Rehlinger.

    Die Teilnehmer des Wettbe­werbes: 1. Platz: Giacomo Micheli, Heusweiler

    Stellen­an­gebote

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